Onyx: Schattenschimmer von Jennifer L. Armentrout
Seite 15 // "Die Post hättest du auch später holen können."
Seite 15 // "Die Post hättest du auch später holen können."
Daemon folgte mir in die Küche. "Was ist das überhaupt? Nur Bücher?" Seufzend nahm ich den O-Saft aus dem Kühlschrank. Leute, die für Bücher nichts übrig hatten, konnten es einfach nicht begreifen. "Ja, nur Bücher."
Seite 50 // "Erinnerungen, auch wenn sie wehtun, sind besser als gar nichts."
Seite 87 // "Eine so große Liebe sollte Krankheiten besiegen können. Eine so große Liebe sollte zu allem fähig sein."
Seite 117 // "Bücher verstand ich. Jungs nicht - und wenn sie Aliens waren, erst recht nicht."
Seite 211 // "Wenn ich eins während der Krankheit meines Vaters gelernt hatte, dann, dass man die Dinge nicht ändern konnte. Ich konnte nur ändern, wie ich mit allem umging."
Seite 308 // "Einige Dinge lässt man lieber .... im Dunkeln. Die meisten Leute suchen nach Antworten und nicht immer gefällt ihnen, was sie dann zu hören bekommen. Manchmal ist die Wahrheit schlimmer als die Lüge."
(Bild- und Zitatrechte: Carlsen Verlag)
Seite 23 // "Das finde ich sogar außerordentlich nett, wenn in einer Stunde die Tür aufgeht und Sie dann noch einmal hereinkommen. Es gibt Wiederholungen, die ich sehr mag."
Seite 38 // "Wert ist ja etwas Subjektives. Es ist meist nicht so wichtig, ob etwas aus Gold oder Dosenblech gemacht ist, wenn man Zuneigung verschenken will."
Seite 52 // "Dann sind Sie also restlos glücklich hier?"
"Oh nein. Aber restlos richtig. Am richtigen Platz zu sein ist wichtiger. Vielleicht ist das ja Glück."
Seite 212 // "Da war es wieder, das Glücksgefühl. Es war sein Mut, die Angelschnur so weit auszuwerfen, die Selbstverständlichkeit, eine gemeinsame Perspektive zu entwerfen. Es ging nicht darum, diesen Weitwurf einmal als Versprechen einzufordern. Es ging um die Freude, dass er es wagte, den Gedanken zu haben, Und auszusprechen."
Seite 250 // "Warum kann man nicht mal das bisschen Glück, was man erlebt, genießen, ohne dass einem das Leben ständig ans Bein pinkelt, warum?"
Seite 261 // "Jeder ist tatsächlich allein. Wir kommen allein, und wir gehen allein. Wir sind immer allein, und zwar deshalb, weil jeder, wirklich jeder Mensch, seine eigene Wirklichkeit hat. So, wie du die Welt siehst, werde ich sie nie sehen. Und umgekehrt. Aber einsam brauchen wir deshalb nicht zu sein."
Seite 451 // "Die Liebe eines Lebens bleibt. Sie kann nicht gehen."
(Bild- und Zitatrechte: Droemer Knaur Verlag)
Augustas Garten von Andrea Heuser
(Bild- und Zitatrechte: Droemer Knaur Verlag)
Augustas Garten von Andrea Heuser
Seite 111 // "Studenten sind immer gegen irgendetwas. Protest gehört anscheinend zur Ausbildung dazu in diesen Zeiten."
Seite 57 // "Ich glaube ganz sicher, dass wir alle auf die eine oder andere Art Schaden erleiden. Wie sollte es anders sein, außer in einer Welt mit perfekten Eltern, Geschwistern, Nachbarn und Gefährten? Und dann stellt sich die Frage, von der so viel abhängt, wie wir mit diesem Schaden umgehen: Ob wir ihn zugeben oder unterdrücken, und wie sich das auf unsere Beziehungen zu anderen auswirkt. Manche Leute geben den Schaden zu und versuchen, ihn zu mildern; andere versuchen ihr Leben lang, anderen, die einen Schaden erlitten haben, zu helfen; dann gibt es noch die, deren größte Sorge es ist, um jeden Preis weiteren Schaden von sich abzuwehren. Und das sind die Skrupellosen, vor denen man sich in Acht nehmen muss."
Seite 67 // "Gewöhnlich verspricht die erste Liebe, selbst wenn sie nicht gut ausgeht - vielleicht gerade wenn sie nicht gut ausgeht -, dass wir nun endlich wüssten, was das Leben lebenswert macht und rechtfertigt. Und obwohl spätere Jahre diese Ansicht so verändern können, dass manche sie ganz aufgeben, ist nicht mit dem Moment zu vergleichen, in dem die Liebe zum ersten Mal zuschlägt."
Seite 72 // "Ich habe viel erlebt und viel überstanden. 'Wer viel erlebt kann viel erzählen' - so heißt es doch, nicht wahr?"
(Bild- und Zitatrechte: btb Verlag)
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