Freitag, 4. August 2017

Juli '17 Buchzitate

Wunderschöne Bücher haben mich durch den Juli begleitet.
Noch viel schönere Buchzitate hab ich mir herausgeschrieben

Love & Gelato von Jenna Evans Welch
Seite 34 // "Warum hatte er mich still genannt? Ich hasste das. Leute sagten das immer, als wäre es quasi ein Makel. Als wäre ich unfreundlich oder arrogant, nur weil ich nicht sofort über alles rede, was mich bewegt. Mom hatte das verstanden. Du brauchst vielleicht ein bisschen, um warum zu werden, aber dann kannst du einen ganzen Raum erhellen."

Seite 232 // "Wenn jemand aus einer Beziehung rauswill, dann gibt es nichts, was man tun könnte, um ihn zu halten."

Seite 268 // "Es ist wohl nicht verwunderlich, dass ich oft an den Tod denke, weil ich jetzt auf einem Friedhof wohne. Hier herrscht eine Ordnung, die es im Alltag nicht gibt und die ich als seltsam tröstlich empfinde. Vielleicht ist es die Schönheit des Todes. Da gibt es kein Durcheinander mehr. Alles ist besiegelt und endgültig."

Seite 269 // "Wie konnte etwas endgültig sein, wenn man Menschen zurückließ, denen man nicht einmal seine Geheimnisse anvertraut hat?"

Seite 370 // "Ein Leben ohne Liebe ist wie ein Jahr ohne Sommer."

(Bild- und Zitatrechte: Harper Collins Verlag)


Eine allgemeine Theorie des Vergessens von José Eduardo Agualusa
Seite 33 // "Wenn wir im Schlaf davon träumen, zu schlafen, können wir dann, wenn wir nicht wach sind, aufwachen in einer helleren Wirklichkeit?"

(Bild- und Zitatrechte: C.H.Beck Verlag)

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